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Wegen Burglind und Borkenkäfer gibts weniger Holzschlag

Die aktuelle Holzersaison hat wieder begonnen. Mengenmässig wird diesen Winter wohl etwas weniger geholzt als in anderen Jahren.

Nach den Winterstürmen 2018 und dem Borkenkäferbefall im trockenen Sommer wartet breits mehr als genug Holz auf die Verarbeitung. "Es ist wichtig, dass man nur soviel Holz schlägt, wie der Markt auch verträgt", so Martin Städeli, Bereichsleiter Waldwirtschaft in der Waldabteilig Voralpen des Kantons Bern. Was sicher aber auch dieses Jahr zählt, ist das Einhalten der Sicherheitsregeln. "Für Holzer und Besucherinnen und Besucher des Waldes gilt das gleichermassen", sagt Städeli. "Die Holzer sind gut ausgebildet und kennen die Gefahr. Wichtig ist es für die anderen Waldbenutzer, dass sie den Anweisungen des Forstpersonals Folge leisten. Holzbeigen sind keine Klettergerüste, das Besteigen kann zu schweren Unfällen führen.

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