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| Abstimmungen

Wichtrach sagt deutlich Ja zur Wasserversorgung

In Wichtrach wurden die Stimmberechtigten an die Urne gerufen. Neben der Genehmigung eines Kredites von CHF 1.7 Millionen für die Gesamtsanierung von zwei Gemeindestrassen befanden die Stimmberechtigten über die zukünftige Ausrichtung der Wasserversorgung Wichtrach und den Anschluss an die Wasserverbund Region Bern AG.

Neuausrichtung Wasserversorgung Wichtrach

Als Folge von umfassenden Wasserbauarbeiten des Kantons hat der Gemeinderat bereits vor einiger Zeit entschieden, das wichtigste Versorgungsstandbein, aufgrund von neuen Risiken und der fehlenden Zukunftsperspektiven, bereits vor dem ordentlichen Ablauf der Konzession, aufzuheben. Dies unter der Voraussetzung, dass die Versorgung gesichert werden kann.

Die Stimmberechtigten haben der komplexen und äusserst wichtigen Vorlage mit einem Anteil von 79.14 % zugestimmt, und die Chance eines Zusammenschlusses mit dem Versorgungsnetz des Wasserverbundes wahrgenommen.

"Wir sind froh über die deutliche Zustimmung für dieses wichtige Projekt", sagt Andreas Stucki, Geschäftsleiter der Gemeinde Wichtrach. "So haben wir die Versorgungssicherheit geregelt und stehen nicht plötzlich ohne Wasser da." Es gilt nun die Details zu regeln. Dafür ist im Januar eine Sitzung geplant mit allen Beteiligten. "Zuerst müssen jetzt aber die Aktionär:innen der Wasserverbund Region Bern AG den Anschluss von Wichtrach genehmigen."

Gesamtsanierung Schulhausweg-Stutzstrasse

Bei der Vorlage für die Gesamtsanierung des Schulhausweges und der Stutzstrasse, inklusive Ersatz oder Instandstellung der Werkleitungen handelt es sich um ein notwendiges Unterfangen. Im Rahmen dieses Projektes soll auch der Schulhausweg neugestaltet und die Schulwegsicherheit verbessert werden. 

Die Stimmberechtigten sind dem Antrag des Gemeinderates gefolgt und haben den erforderlichen Kredit mit einem Anteil von 80.85 % angenommen.

Der Beginn der Bauarbeiten ist je nach Witterungsbedingungen ab Frühjahr 2024 vorgesehen. Dem Gemeinderat ist es bewusst, dass die Bevölkerung im betroffenen Perimeter über einen längeren Zeitraum mit Einschränkungen konfrontiert wird. (pd)

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