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Wildvögel

Sie schweben durch die Lüfte, ganz frei und schwerelos. Auch wenn einige der grossen Raubvögel keine einfache Vergangenheit hatte.

Graureiher

Man begegnet ihm beinahe überall, dem Graureiher. Er lebt am liebsten an Flüssen oder bei nassen Feldern, wo er am meisten Futter findet. Wie der Name schon sagt, sind seine Federn hauptsächlich grau, er hat einen langen Hals und einen kräftigen, gelben Schnabel.

Waldkauz

Er ist einer der niedlichsten Vögel: der Waldkauz. Der braun gefleckte Vogel lebt hauptsächlich in Bäumen und ist eher am Abend aktiv, besonders fallen seine ganz schwarzen Augen auf. Der Waldkauz ist eine der grössten Eulen Arten in der Schweiz und gilt nicht als bedrohter Vogel.

Weissstorch

Der Vogel mit dem guten Ruf, der aber trotzdem ausgestorben war. Der Weissstorch ist einer der grössten Vögel in der Schweiz und fällt durch seine weiss schwarzen Federn auf. In den 1960er Jahren fand er wegen Dürren und der Intensivierung der Landwirtschaft kaum noch Futter, deshalb starb er in der Schweiz aus. Die Wiederansiedlung, welche gleich danach gestartet wurde, lief sehr gut. Sein Bestand wächst jährlich an, aktuell leben über 400 Paare in der Schweiz.

Steinadler

Er ist der König der Lüften, mit seiner Spannweite von bis zu 2.2 Metern. Der Steinadler ist der einzige Beutegreifer, der die starke Verfolgung durch die Menschen - als Bartgeier, Wolf und Braunbär ausstarben - überlebt hat. Allerdings ist auch er stark gefährdet gewesen, mittlerweile ist der Bestand wieder angestiegen.  

Bartgeier

Der Vogel, der nicht richtig verstanden und als Kinderräuber abgestempelt wurde. Durch Erzählungen hatte der Bartgeier einen sehr schlechten Ruf, wurde gejagt und total ausgerottet. Heute ist man schlauer und weiss, dass der Bartgeier harmlos ist und sich hauptsächlich von überleibenden Knochen ernährt. Seit den 80er Jahren wird er in den Alpen wiederangesiedelt, aktuell leben 24 Paare in der Schweiz. Dies ist immer noch ein sehr tiefer Bestand, der Bartgeier ist deshalb immer noch vom Aussterben bedroht.

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