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Wochengespräch mit Helena Käser
Die Hungerkatastrophe in Afrika war diese Woche dank der Glücksketten-Sammelaktion wieder einmal prominent in den Schweizer Medien vertreten. Die stille Katastrophe geht sonst neben den lauten Kriegen und dem Säbelrasseln der Grossmächte gerne vergessen. Das Leiden der Bevölkerung ist aber nicht weniger schlimm. Millionen Kindern und Erwachsenen droht der Tod. Die Burgdorferin Helena Käser war vor 30 Jahren während zwei Jahren in Simbabwe. Sie war danach aber immer wieder in Afrika und unter anderem auch mit den Wüstennomaden Tuareg unterwegs. Wie sie Afrika erlebte, was die Afrikaner auszeichnet und warum auch der Westen Teil dieser Hungerkatastrophe ist, das erzählt sie uns im neo1-Wochengespräch.
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