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| Wochengespräch

Wochengespräch von der Alp mit Margrit und Ruedi Jordi

Noch ein paar Tage, dann ist der Alpsommer 2019 vorbei. Die Hirten sind nun dabei, den Alpabzug vorzubereiten und die letzten Arbeiten zu tun. So auch Margrit und Ruedi Jordi, die den Sommer auf der Alp Imbrig bei Marbach verbracht haben.

Kurz vor dem Ende des Alpsommers hat neo1 die beiden auf der Alp besucht und mit ihnen über die Herausforderungen, über den vergangenen Sommer und die Realität des Älplerlebens gesprochen. Sie seien sehr zufrieden mit dem Sommer, obwohl sie erst relativ spät auf die Alp ziehen konnten, sagt Ruedi Jordi. Es gab viel Milch und entsprechend viel Käse und auch das Alp-Beizli sei gut gelaufen. Fast zu gut, es sei zuweilen eine Herausforderung, Beiz und Alpalltag unter einen Hut zu bringen, ergänzt Margrit Jordi. Da hätten viele Leute aus dem Tal vielleicht eine zu romantische Vorstellung, wie das Alpleben so sei. Aber in ihrem Fall gehe es mit etwas Hilfe von Bekannten schon. Zudem seien die Gastronomie und der Käseverkauf finanziell ein wichtiges Standbein für die Familie.

Die Alp Imbrig gehört einer Privatperson, bei der Jordis angestellt sind. Die Beziehung zum Besitzer sei gut, auch wenn es immer wieder Dinge gebe, wo sie als Hirten sich Gehör verschaffen müssten. Aber das sei bei Alpen mit mehreren Besitzern noch mühsamer, wenn die Besitzer sich zu wenig um die Ausrüstung ihrer Alp kümmern, sagen Jordis.

 

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