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YB lässt Umfeld über psychische Gesundheit schulen

Es ist ein Thema, über das noch immer zu wenig gesprochen wird. Jede zweite Person hat einmal im Leben mit psychischen Problemen zu tun, egal ob direkt oder indirekt. Das schreibt die Stiftung Pro Mente Sana in einer Mitteilung. Der Berner Fussballklub YB geht nun als erster Verein aus der Super-League voran und lässt seine Mitarbeitende in dieser Thematik schulen.

"Wir erleben dieses Thema wie viele andere auch. Das ganze wurde durch die sozialen Medien nochmals aktueller", erklärt YB-CEO Wanja Greuel im Gespräch mit neo1. "Die sozialen Medien sind dabei ein schneller Kanal, um Leute zu beleidigen oder sie zu bedrängen." Konkrete Vorfälle aus dem YB-Umfeld sind bisher nicht bekannt. Sie wollen in dieser Thematik vorbeugen, ergänzt Greuel. "Wir werden dabei ENSA-Kurse von der Stiftung Pro Mente Sana besuchen. Dies wollten wir eigentlich schon früher, aufgrund von Corona wurde das Ganze dann aber verschoben. Bei diesen Erste Hilfe Kursen sollen unsere Mitarbeitenden darauf geschult werden, wie solche Fälle früh erkannt werden können. Damit wir diesen so schon früh entgegenwirken können, so Greuel. Das Ziel dabei sei es auch, die Anliegen vom Partner Pro Mente Sana zu Unterstützen. Dazu sei es wichtig, dass die psychische Gesundheit alle Leute, egal ob aus dem Sport oder beispielsweise der Wirtschaft, auf dem Radar haben. Die Klubmitglieder der Berner Young Boys werden ab Ende April bis Anfang Juni zum Thema psychische Gesundheit geschult.

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