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Zehn Jahre nach dem Unwetter: Erinnerungen an das Unglück im Emmental
Genau vor zehn Jahren, am 24. Juli 2014, wütete die Emme nach starken Gewitter, trat über die Ufer und richtete enorme Schäden an.
Es ist ein trauriger Jahrestag: Am 24. Juli 2014 gab es im Emmental ein Jahrhundertunwetter. Besonders in der Region Schangnau regnete es so stark, dass die Emme und ihre Nebenbäche über die Ufer trat. Häuser wurden überflutet, Brücken weggerissen und zahlreiche Gebiete standen unter Wasser. neo1 war vor damals vor Ort und berichtete intensiv über die Ereignisse.
Zivilschutzorganisationen und Feuerwehren, unterstützt vom Regionalen Führungsorgan unter der Leitung von Markus Grossebacher, waren im Einsatz. "Wir merkten schnell, dass es nicht nur um ein paar überschwemmte Keller ging," erinnerte sich der damalige Regierungsstatthalter. "Die Emme und ihre Nebenbäche hinterliessen Schäden in Millionenhöhe und tragische Bilder in den Köpfen der Betroffenen." Auch am zehnten Jahrestag ist das Unglück in vielen Erinnerungen präsent.
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