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50 Jahre Sicherheitsdelegierte der BFU
In der ganzen Schweiz verteilt gibt es 1200 Sicherheitsdelegierte der Beratungsstelle für Unfalverhütung BFU. Das Konzept wird dieses Jahr 50 jährig.
Sicherheitsdelegierte sind Leute, die sowieso schon bei der Gemeinde angestellt sind. Sei es zum Beispiel als Bauverwalter oder als Werkhofmitarbeiterin. Zusätzlich sind sie die Drehscheibe für Sicherheitsfragen. Nach einem Kurs von der BFU ist ihr Blick für Sicherheit geschärft, sie erkennen, wo es gefährlich werden könnte und wo die Gemeinde etwas tun sollte um Unfälle zu vermeiden. "Es ist eine Win-Win-Situation", erklärt Stefan Baeriswyl, Leiter der BFU-Sicherheitsdelegierten. Die BFU hat Vertreterinnen und Vertreter vor Ort, die Helfen Unfälle zu verhindern. Die Gemeinden haben dafür jemanden, der genau weiss, wie er an Wissen und auch an Beratungen von der BFU kommt. Die Beratungen, auch von Fachleuten der BFU, ist für die Gmeienden gratis.
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