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Berner Zivilschutz unterstützt den Kanton Wallis

Rund 160 Zivilschutzangehörige aus dem Kanton Bern sind am Montag ins Wallis gereist, um die Einsatzkräfte bei der Behebung der Umweltschäden zu unterstützen. Sie werden voraussichtlich bis am Freitag im Goms und in Saas-Grund im Einsatz stehen, wie die Berner Sicherheitsdirektion mitteilte.

Die Walliser Behörden hätten den Kanton Bern um Unterstützung angefragt, um die im Einsatz stehenden Organisationen zu verstärken und zu entlasten. Daraufhin haben sich laut der Mitteilung rund 160 Personen bei den regionalen Zivilschutzorganisationen gemeldet.
"Wir befreien Häuser von Schlamm und bringen Felder und Ländereien in Ordnung. Es sind in dem Sinne klassische Aufräumarbeiten", erklärt der Leiter Abteilung Bevölkerungsschutz Kanton Bern, Stephan Zellmeyer im Interview mit neo1.

Berner Sicherheitsdirektor Philippe Müller habe ihnen vor der Abreise persönlich für ihr Engagement gedankt, hiess es in der Mitteilung weiter. Dieses Mal sei das Wallis betroffen, doch bei den nächsten Unwettern könnte es der Kanton Bern sein, sagte Müller.

Der Zivilschutz werde sowieso immer wie wichtiger, betont Stephan Zellmeyer: "Es ist ein Mittel, welches länger im Einsatz stehen kann und ist eine unverzichtbare Hilfe." (neo1 / sda)

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