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Der Zivilschutz in der Region Emmental-Grauholz will sich neu organisieren

Die Herausforderungen der Zivilschutzorganisationen sind vielfältig und anspruchsvoll, sei es in Bezug auf die Infrastruktur, Personal, die komplexe Verwaltung oder die steigenden Anforderungen. Mit diesen Herausforderungen kämpft auch der Zivilschutz in der Region Burgdorf, Grauholz und Kirchberg. Derzeit ist der Zivilschutz in diesem Gebiet in drei Organisationen aufgeteilt: Burgdorf, Grauholz Nord und Kirchberg Plus. Doch diese Struktur soll sich bald ändern.

Die drei Zivilschutzorganisationen (ZSO) sollen sich zusammenschliessen und die ZSO Futura Ämme BE gründen. "Mit einem klaren Ziel vor Augen", so betont der zuständige Burgdorfer Gemeinderat Peter von Arb. "Nämlich die Herausforderungen zu meistern und bewältigen zu können." Diese neue Organisation wird künftig für rund 77'000 Menschen und 31 Gemeinden zuständig sein. Ein ehrgeiziges Unterfangen, doch laut von Arb durchaus realisierbar.

Um dieses Ziel zu erreichen, müssen alle Gemeinden dieser Reorganisation zustimmen. Der Stadtrat Burgdorf hat dies gestern einstimmg gemacht. Lehnt eine Gemeinde die neue Organisation ab, bleibt alles wie bisher. Das Ziel ist, dass die ZSO Futura Ämme BE ab dem 1. Januar 2025 operativ wird.

"Diese Neustrukturierung verspricht eine effizientere und besser koordinierte Arbeitsweise im Bereich des Zivilschutzes. Durch die Bündelung von Ressourcen und Kompetenzen können künftige Herausforderungen besser bewältigt und die Sicherheit und das Wohlergehen der Bevölkerung nachhaltig gewährleistet werden", ist Peter von Arb überzeugt.

Die Einführung der ZSO Futura Ämme BE markiert somit einen wichtigen Schritt in Richtung einer modernen und leistungsfähigen zivilen Schutzorganisation für die Region Burgdorf, Grauholz und Kirchberg.

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