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Das Räbloch ist ähnlich verstopft wie 2014

Nach dem Unwetter vom vierten Juli sieht es im Räbloch, dem Engpass in der Emmeschlucht, ähnlich aus wie nach dem grossen Unwetter 2014. Zum Glück wurde im Sommer 2020 alles Schwemmmaterial entfernt, sonst hätte es beim jüngsten Ereignis schlimm ausgehen können. 

Gar von einer Katastrophe, die hätte ausgelöst werden können, spricht Hans Wittwer, Präsident der Schwellenkorporation Eggiwil. Diese ist für die Emme auf dem betroffenen Abschnitt zuständig. Wittwer hofft, dass die Räumung des Räblochs vom Schwemmholz diesmal etwas schneller vonstatten gehen kann. Die Befestigungvorrichtung für den Schienenkran wurde nach der letzten Räumung gleich vor Ort belassen. Es sehe ähnlich aus wie 2014, erzählt Hans Wittwer. Ein genaueres Bild ergebe sich allerdings erst, wenn eine Drohne Nahaufnahmen von der Verstopfung zeige. Vor einer Annäherung an die Stelle warnt Wittwer eindringlich. Niemand könne sagen, ob sich plötzlich Material lösen würde, oder ob sogar noch Gefährliches dabei sei, wie beispielsweise explosive Stoffe. Für die nötig gewordene erneute Räumung des Räblochs rechnet Hans Witter mit einem ähnlichen Betrag wie beim letzten Mal, also rund einer Million Franken. 

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