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Der Kampf gegen Foodwaste geht in die nächste Phase
Mit dem Unternehmen Foodoo hat der Liebefelder Koch Mirko Buri den verschwendeten Lebensmitteln den Kampf angesagt. Nun macht er den nächsten grossen Schritt.
"Der Platz wurde langsam etwas zu knapp. Deshalb haben wir nach einem neuen Ort gesucht um unsere Produktion zu verschieben." Mirko Buri ist Mitinhaber des Unternehmens Foodoo. Aktuell werden ihre Produkte aus Tomaten, Karotten oder Süsskartoffeln im Restaurant "Mein Küchenchef" verarbeitet - neben dem täglichen Gastronomiebetrieb.
Die Verantwortlichen wurden auf ihrer Suche in Utzigen fündig. Im ehemaligen Gasthof "Zum durstigen Bruder" entsteht die neue Produktionsstätte von Foodoo. Diese kann auch nur dank der Mithilfe von zahlreichen Spender:innen und einem Crowdfunding verwirklicht werden. "Das Crowdfunding gibt uns auch eine Bestätigung, dass wir auf dem richtigen Weg sind." sagt Mirko Buri im Interview mit neo1.
Noch bis im April werden die Foodoo-Produkte in Köniz verarbeitet. Danach wird das Restaurant "Mein Küchenchef" vorübergehend auf Eis gelegt und abgebaut. Stattdessen wird die Produktionsstätte spätestens ab Mai in Utzigen betrieben.
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