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Die Aktienkaptialerhöhung der Bergbahnen Sörenberg ist auf Kurs

Bis Ende Jahr brauchen die Bergbahnen Sörenberg zwei Millionen Franken. Die Aktienkapitalerhöhung für das grosse Bauprojekt "Rothorn Retrofit" ist gut unterwegs.

Im Gesamten brauchen die Bergbahnen drei Millionen Franken bis in den Sommer 2023. Die Verantwortlichen wollen die Tal- und Bergstation der Rothornbahn sanieren, ausserdem ist eine neue Luftseilbahn geplant. neo1 hat berichtet. Das gesamte "Rothorn Retrofit" Projekt kostet 22 Millionen Franke.
Sie wollen und müssen investieren, sagt der Verwaltungspräsident Theo Schnider vor gut einem Monat zu neo1. "Wir wollen vor allem eine gute Auslastung das ganze Jahr über, nicht nur vom Winter abhängig sein", meint Theo Schnider.

Sie seien auf Kurs mit der Aktienkapitalerhöhung, sagt der Direktor der Bergbahnen, René Koller auf Anfrage der Wochenzeitung. Aktien im Wert von einer Million Franken seien schon gezeichnet und 400'000 Franken seien auch fest zugesichert. Im Moment würden diverse Gespräche mit weiteren Investoren stattfinden. Die Bergbahnen würden das Zwischenziel mit den zwei Millionen Franken bis Ende Jahr erreichen, ist René Koller überzeugt.

Derweilen haben die Bauarbeiten für die neue Bergbahn auf das Rothorn begonnen. Die Fundamente für die Stützen wurden saniert und verstärkt, heisst es weiter. Im Frühling nächstes Jahr ist die Talstation an der Reihe mit Sanieren. Die neue Luftseilbahn auf das Rothorn soll dann ab Dezember 2023 fahren.

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