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Die BLS konkretisiert ihr Bauprojekt in Oberburg
Ab dem 6. Februar bereitet sich das Bahnunternehmen BLS auf den Um- und Neubau der Werkstätte Oberburg vor. Bodenproben werden Erkenntnisse über den Baugrund geben und dazu beitragen, die Baupläne zu konkretisieren.
Die BLS prüfe nun vertieft vor Ort, was es beim Bau zu beachten gebe, schreibt die BLS in ihrer Mitteilung. Proben anhand von Kernbohrungen sollen zeigen, wie die verschiedenen Schichten des Bodens im Gebiet aufgebaut sind. Zusätzlich wird mit Baggern gegraben. An diesen Stellen lässt sich herausfinden, wie durchlässig der Boden für Wasser ist. Durch die Bodenproben weiss die BLS zusätzlich, was an Humus, Gestein oder anderem Material im Gebiet vorhanden ist. Je nach Qualität kann dieses für den Bau genutzt werden. So müsste weniger Baumaterial transportiert werden. Die Sondierungen starten ab 6. Februar. Die Erkenntnisse fliessen in die Ausarbeitung des Bauprojekts ein, das im ersten Halbjahr 2024 öffentlich aufgelegt wird. Die BLS will 2026 mit dem Bau ihrer neuen Werkstätte beginnen. (Medienmitteilung BLS, neo1)
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