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| Bildung

Mitwirkung für die Schulprovisorien im Bernapark ist durch

Dort, wo früher mit Karton hantiert wurde, sollen bald Schüler:innen unterrichtet werden. Der Kanton Bern will auf dem Areal der ehemaligen Kartonfabrik in Deisswil bei Stettlen provisorischen Schulraum schaffen. Das weil die Gebäude, darunter unter anderem das Gymnasium Neufeld saniert werden müssen. "Das alles braucht Zeit und für die grossen Schulanlagen braucht der Kanton neuen Raum und dieser kann im Bernapark gewährleistet werden", erklärt Daniel Gäumann, der Abteilungsvorsteher der Orts- und Regionalplanung beim Amt für Gemeinde und Raumordnung. 

Damit die Schulprovisorien im Bernapark tatsächlich bereitgestellt werden können, braucht es eine kantonale Überbauungsordnung. Dazu wurde mittlerweile eine öffentliche Mitwirkung durchgeführt, meldet der Kanton in einer Mitteilung. Dabei seien einige Eingaben eingegangen, so Gäumann. "Zufahrten, Sicherheit bezogen auf Velofahrer und Fussgängerinnen und ebenfalls die Erschliessung mit dem öffentlichen Verkehr waren die Themenfelder, die wir erhalten haben. Diese haben wir vereinzelnd in den Planunterlagen aufgenommen. Im Wesentlichen werden sie nun von uns präzisiert", erklärt Gäumann. In diesen Tagen nun startet die Prüfung von den kantonalen Fachstellen, die sogenannte Ämterkonsultation. Dort werden bis Ende der Sommerferien Rückmeldungen erwartet, ergänzt Daniel Gäumann. Die Ergebnisse sollen dann anschliessend in den Planungsbericht integriert werden. Der Kanton hat das Ziel, die Überbauungsordnung zusammen mit dem Baugesuch im Spätherbst öffentlich aufzulegen. Die Baubewilligung für die Sanierung und Aufstockung der Gebäude soll im nächsten Sommer bereit sein. Die Schulprovisorien im Bernapark Deisswil bei Stettlen sollen dann zwischen 2024 bis ungefähr 2034 genutzt werden.

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