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Dieses Jahr soll es klappen mit dem Tambourenfest in Kirchberg

Noch ein knappes halbes Jahr geht es bis zum geplanten Zentralschweizerischen Tambouren- und Pfeiferfest (ZTPF) in Kirchberg. Dieses soll vom 7. bis 10. Juli über die Bühne gehen. Die Vorbereitungen sind weit fortgeschritten.

Es ist der zweite Anlauf für das ZTPF in Kirchberg. Vor zwei Jahren musste das Organisationskomitee das Fest wegen der Corona-Pandemie absagen und verschieben. "Dies war eine sehr schwierige Situation", sagt OK-Co-Präsident Stefan Jost zu neo1. Es hatte aber auch etwas Positives. "Wir haben eine einmalige Chance, gewisse Punkte, die noch nicht optimal waren, anzupassen und neu zu planen", erklärt Stefan Jost.

Dieses Jahr soll es jetzt klappen. Vom 7. bis am 10. Juli erwarten die Organisierenden rund 1'200 Teilnehmende und etwa 10'000 Besucherinnen und Besucher. Während dem Tambouren- und Pfeiferfest finden verschiedene Wettspiele statt. Daneben soll auch die Abendunterhaltung und der Festakt Platz haben.

Die Vorbereitungen ein halbes Jahr vor dem Fest seien relativ weit fortgeschritten, sagt Stefan Jost. "Wir konnten gewisse Dinge von der Planung 2020 übernehmen. Jetzt steht noch die Feinplanung an." Dazu müsse klar sein, wie viele Personen am Fest teilnehmen. Die Anmeldung sei aber noch nicht offen, dies komme erst noch. Die Frist sei dann voraussichtlich im Februar oder März, so Jost.

Die grössten Herausforderungen sind gemäss Jost die Corona-Pandemie, die Vorbereitung der Vereine auf das Fest, die Helferinnen und Helfer zu finden und die finanziellen Risiken. Trotz allem geht das OK aber davon aus, das Zentralschweizerische Tambouren- und Pfeiferfest dieses Jahr in Kirchberg durchführen zu können.

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