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Jugendanwaltschaft ermittelt nach Amokalarm in Rüegsauschachen

Der Amokalarm an den Schulanlagen Rüegsauschachen von Ende April ist sehr wahrscheinlich nicht auf einen technischen Mangel der Anlage zurückzuführen. Das teilte der Gemeinderat von Rüegsau am Freitag mit.

Die Untersuchungen in dieser Angelegenheit erfolgten durch die Jugendanwaltschaft des Kantons Bern, hiess es. Über den Stand des Verfahrens lägen der Gemeinde keine Informationen vor. Klar sei, dass der Gemeinde aus dem Polizeieinsatz anlässlich des Amokalarms keine direkten Kosten verrechnet würden.

Der Alarm war am 30. April ausgelöst worden. Laut Gemeinderat liess er eine Bedrohungslage vermuten. Die Schulkinder wurden aus Sicherheitsgründen vor dem Mittag kurzzeitig in den Schulzimmern zurückgehalten. Nach dem Polizeieinsatz wurde Entwarnung gegeben.

Das bestehende Krisenkonzept sei wie geplant angewendet worden, hielt der Gemeinderat am Freitag fest. Es habe sich als praxistauglich erwiesen. Naturgemäss zeigten solche Vorfälle auch immer Verbesserungsmöglichkeiten auf. Der Gemeinderat habe weitere Abklärungen in Auftrag gegeben oder Massnahmen bereits umgesetzt. Welche genau dies sind, sagte Gemeindepräsident Andreas Hängärtner auf Anfrage nicht. Er verwies darauf, dass das Krisenkonzept intern und nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sei. (sda/neo1)

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