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Rüegsau: Gemeinde war bei Amokverdacht froh um Notfallkonzept

Gestern gab es im Schulhaus Rüegsauschachen ein Amokalarm, die Polizei rückte mit einem Grossaufgebot aus. Es stellte sich dann heraus, dass es keine Bedrohungslage gab. Der Gemeindepräsident Andreas Hängärtner ist froh, war es nur ein Fehlalarm. Das Notfallkonzept habe gut funktioniert, sagt er auf Anfrage von neo1.

Am Dienstag kurz vor dem Mittag ging im Schulhaus Rüegsauschachen der Amokalarm los. Sofort rückte die Polizei mit einem Grossaufgebot aus. Die Schülerinnen und Schüler wurden angewiesen, sich in den Schulzimmern einzuschliessen. Die Polizei durchsuchte das ganze Areal, bis sie sicher war, dass es keine Bedrohungslage gab. Danach konnten auch die Schülerinnen und Schüler das Schulhaus wieder verlassen. Wieso der Alarm ausgelöst wurde, ist noch Gegenstand polizeilicher Ermittlungen, heisst es auf Anfrage von neo1 bei der Polizei.

Er sei froh, dass der Vorfall glimpflich ausging, sagt der Gemeindepräsident von Rüegsau, Andreas Hängärtner. Es habe sich gezeigt, dass das Krisenkonzept und der Notfallplan gut funktioniert haben. Die Gemeinde werde den Vorfall nun aber sicher noch gemeinsam mit der Polizei und der Schulleitung analysieren.

Auch für die Kinder und Jugendlichen sei die Amokwarnung ein prägendes Erlebnis gewesen, da lange nicht klar war, ob es sich um einen Ernstfall handle, sagt Hängärtner weiter. Daher haben die Lehrpersonen den Vorfall in den Klassen nun auch nochmals thematisiert.

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