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| Wirtschaft

Lidl-Baupläne in Roggwil werden prioritär behandelt

Der Berner Regierungsrat will es dem Detailhändler Lidl Schweiz ermöglichen, in Roggwil bauen zu können. Aus diesem Grund wird das Verfahren für das geplante Warenverteilzentrum auf dem ehemaligen Gugelmann-Areal bevorzugt behandelt, heisst es in einer Mitteilung.

Die Roggwiler Gemeindepräsidentin Marianne Burkhard hat Freude daran: "Wir sind natürlich mit dem Kanton in Verbindung und sind erfreut ab diesem Entscheid. Auch stehen wir hinter dem Projekt, welches Lidl realisieren will." Das sogenannte Koordinationsgesetz macht es möglich, dass Projekte mit einer gesamtkantonalen Bedeutung und hoher Wichtigkeit bevorzugt behandelt und schneller geprüft werden. Gesetze würden natürlich keine umgangen, aber das Projekt ist bei allen Vorprüfungen bei allen Amtsstellen zu oberst auf der Prioritätenliste, sagt Daniel Wachter, Amtsvorsteher vom Amt für Gemeinden und Raumordnung gegenüber neo1.

Wenn es schon für den Kanton ein grosses und wichtiges Projekt ist, dann gilt dies für Roggwil sowieso, sagt Marianne Burkhard weiter: "Natürlich in erster Linie wegen der 250 Arbeitsplätzen, die es für die Region geben soll. Dazu sollen regionale Unternehmen ins Projekt integriert werden. Für unser Dorf ist dies eine Riesensache."

Zusätzlich soll es im Zug dieses Projekts rund 15 weitere Filialen mit noch einmal 300 Arbeitsplätzen geben im Kanton Bern und so den Wirtschaftsstandort stärken.

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