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Martin Rhyner: Der Chef der Sportkletter-WM in Bern im neo1-Wochengespräch
Wo sonst Eishockey gespielt wird, ist aktuell die Hochburg der besten Sport- und Para-Kletterer. In der Berner Postfinance Arena läuft seit dem 1. August die Weltmeisterschaft im Sportklettern und im Para-Sportklettern. Im neo1-Wochengespräch spricht der Geschäftsführer vom Anlass über die Vorbereitung und den Start.
Den Zuschlag bekam die Schweiz bereits im Jahr 2020. Seither liefen die Vorbereitung und Organisation. "Wir wollten die WM in Bern, da hier der Sitz vom Schweizerischen Alpen Club SAC ist. Die Eishockey-Arena hat sich angeboten, da sie innen sehr hoch ist und wir so problemlos unsere Kletterwände aufstellen können", gibt Martin Rhyner, der Geschäftsführer der Sportkletter WM 2023 in Bern einen Einblick.
Startschuss an der Bundesfeier
Der Startschuss zu der Sportkletter-Weltmeisterschaft fiel am 1. August. Die Eröffnung wurde mit den 1. August-Feierlichkeiten zusammengelegt. "Wir haben uns bewusst für diesen Rahmen entschieden. Es war eine super Plattform, auch mal andere Menschen zu erreichen. Auch für die Athletinnen und Athleten war es eine coole Bühne. Es stimmte einfach", erklärt Rhyner.
Gelungener Anfang mit einzelnen Anpassungen
"Der Start lief gut", sagt Rhyner. "Klar brauchte es noch die eine oder andere Anpassung, dies war aber bereits im Vorfeld klar. Es sind so viel verschiedene Partner im Einsatz, dass sich das ganze sowieso erst einmal einspielen muss." Dies gelang immer besser und so läuft der Anlass bereits auf Hochtouren. "Nun sind es noch Details, an denen geschraubt werden muss."
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