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OLWO Worb: Planung der zweiten Bauetappe beginnt

Jeden Tag an der Strasse warten, um mit dem Gabelstapler von der einen zur anderen Halle zu gelangen. Das will die OLWO Worb in Zukunft nicht mehr. Sie baut darum im Moment ein neues Logistikzentrum. Für die zweite Etappe des Projektes spricht sie sich mit dem Kanton Bern ab. Dieser will zur selben Zeit die Bollstrasse sanieren. 

Die Holzverarbeiterin OLWO baut im Moment ein Logistikzentrum. Bis im Sommer soll die erste Etappe fertig sein. Jetzt kann es auch mit der Planung der zweiten Etappe weitergehen. Für diese musste die OLWO Worb auf den Kanton Bern warten. Der muss die Bollstrasse, gleich neben der OLWO sanieren. Das Projekt hat nun grünes Licht erhalten - neo1 berichtete. Darum geht es nun auch bei der OLWO weiter, erzählt Geschäftsführer Markus Lädrach: "Unser Bauvorhaben tangiert die Kantonsstrasse, das Vorhaben des Kantons tangiert unser Areal. In diesem Bereich können wir die planenden Fachleute zusammenbringen. Wir wollen schauen das die beiden Prozesse aufeinander abgestimmt sind, damit man Zeit und Geld sparen kann." Anstatt das zweimal Dinge wie Entwässerungen und Sicherheitsinvestitionen gemacht werden, werde so alles gleichzeitig und nur einmal gemacht. Der Kanton plant, die Bollstrasse im Abschnitt der OLWO im Sommer 2023 zu sanieren. Das freue die OLWO, der Zeithorizont passe so gut in ihre Baupläne, so Markus Lädrach: "Wir waren immer wieder in Kontakt mit dem Kanton und haben nachgefragt, wie der Stand ist. Jetzt sind wir positiv überrascht, dass es funktioniert und so wie es aussieht im Trockenen ist." Das neue Logistikzentrum soll im Herbst 2023 fertig sein. In der Detailplanung könne sich da aber auch noch das eine oder andere änderen. Weil die OLWO bei laufendem Betrieb baut, sei der Zeitruck aber nicht so gross. Das ganze werde um die 18 Millionen Franken kosten, so Markus Lädrach. 

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