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Sina Siegenthaler ist zufrieden mit ihrem Olympia-Ergebnis

Die Schangnauer Boardercrosserin Sina Siegenthaler wird an den olympischen Winterspielen in Peking 16. und schafft damit die beste Schweizer Klassierung.

Lange war unklar, ob Sina Siegenthaler überhaupt bei Olympia starten kann. Eine Knieoperation im Januar und eine Covid-19 Erkrankung erschwerten den Weg für die 21-jährige Emmentalerin. Am Mittwoch, 9. Februar 2022, stand dann der Snowboardcross-Wettbewerb auf dem Programm - mit Sina Siegenthaler am Start.

Die Schangnauer konnte sich als einzige Schweizerin für den Viertelfinal klassieren, dort musste sie sich jedoch der Konkurrenz, unter anderem der späteren Olympiasiegerin Lindsey Jacobellis, geschlagen geben. Es wird der 16. Rang im Schlussklassement für die junge Boardercrosserin. Trotzdem ist sie im Zielraum sehr glücklich: "Es ist ein Riesengefühlt. Ich hatte noch nie so stark dass Gefühl, dass es einfach um das Erlebnis und die Erfahrungen geht wie heute".

Die weiteren Schweizerinnen klassierten sich als 19. (Sophie Hediger) und 20. (Lara Casanova).

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