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| Gesellschaft

Altes Dienstbotenheim Oeschberg: Projekt schreitet voran

Pläne für die Sanierung und einen Neubau des ehemaligen Dienstbotenheims im Oeschberg in Koppigen gibt es schon länger. Weil der Denkmalschutz gegen das Projekt Einwände hatte, lag das Projekt längere Zeit brach. Die bestehenden Pläne sind aber nicht für nichts: Gemäss Regula Jacquemai, Präsidentin des ökonomisch-gemeinnützigen Vereins, welcher hinter dem Dienstbotenheim steht, wurde nun ein weiteres Planungsbüro beigezogen. Mit diversen Anpassungen und Überprüfungen soll sichergestellt werden, dass der Denkmalschutz nichts mehr dagegen hat. Geplant ist etwa ein neues Bettenhaus und die Sanierung der Gebäude, wo es möglich ist. Beim Haupthaus etwa sind fast keine Änderungen möglich. Dort werde dann das Bürohaus sein, erklärt Jacquemai. Nicht nur baulich, auch konzeptionell geht etwas: So heisst das Dienstbotenheim seit einiger Zeit "Lebensort" Oeschberg. Weil die Leute nicht mehr wie früher mit 65 Jahren, sondern deutlich älter kommen, sei das Konzept des kleinen landwirtschaftlichen Betriebs nicht mehr gefragt. Künftig soll es Beschäftigungsnischen geben, wo die Bewohner ihre Passionen und Hobbys ausleben können. Dennoch: Sie wollen kein Altersheim sein, sondern etwas zwischen Heim und Daheim. Bis nächstes Jahr ist geplant, dass ein Projektplan steht, der tatsächlich baureif ist. 

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