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Aquarena will mit Eisfeldbetrieb in die schwarzen Zahlen

In den letzten Tagen gab es nur zwei Arten von Besuchern, die den Eintritt in ein Schwimmbad wagten: Hartgesottene Schwimmer ohne Angst vor der Kälte oder diejenigen, die die Möglichkeit hatten, ihre Bahnen in einem beheizten Hallenbad zu ziehen. Langnau, Burgdorf und Grosshöchstetten bieten diese Möglichkeit, ebenso wie die Aquarena in Herzogenbuchsee - ein Vorteil, den der Vizepräsident des Verwaltungsrates, Kurt Grossebacher, gerne hervorhebt.

Obwohl die Aquarena in Herzogenbuchsee viele Annehmlichkeiten bietet, ist sie oft Gesprächsthema im Dorf - vor allem wegen der Finanzen. Am Mittwoch findet in Herzogenbuchsee die Gemeindeversammlung statt, bei der über die Rechnung der Gemeinde abgestimmt wird. Ein Teil dieser Gemeinderechnung betrifft auch die Aquarena AG, die in Herzogenbuchsee das Hallenbad betreibt. Die FDP befürchtet beispielsweise, dass die Aquarena der Gemeinde zu viel kostet und dass man der AG genauer auf die Finger schauen sollte. Der Vize-Verwaltungsratspräsident Kurt Grossebacher äussert sich zu diesem Vorwurf von rechts: "Ich sage nicht, dass es schwierig ist, ein Schwimmbad rentabel zu betreiben. Die Kosten sind immer zu hoch und die Eintrittspreise zu niedrig. Deshalb arbeitet die Aquarena an einer Idee, um finanziell besser dazustehen und die Verluste wettzumachen". Ein Eisfeld soll die Aquarena retten.

Mit der Abwärme des Eisfeldes soll das Warmwasserbecken beheizt werden. Ab dem 16. November bis zum 23. Februar ist das Eisfeld, das der Aquarena die Zukunft sichern soll, in Betrieb.

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