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| Politik

Die Diskussion ums Spital Wolhusen geht weiter

Die Luzerner Regierung ist einer Diskussion im Kantonsrat um eine angemessene Grund- und Notfallversorgung im Spital Wolhusen sowie den anderen Standorten des Luzerner Kantonsspitals nicht abgeneigt. Sie befürwortet fünf Einzelinitiativen aus den Fraktionen FDP, Grüne, Mitte, SP und SVP, welche einen Mindeststandart ins Spitalgesetz schreiben wollen. 

Grund für die Einzelinitiativen ist der geplante Neubau des Kantonsspitals Wolhusen. Dort sei nur ein ungenügendes Angebot geplant, wurden kritische Stimmen laut. Die Forderung ist nun,  in einem neuen Artikel des Spitalgesetzes festzulegen, dass an den Standorten Luzern, Sursee und Wolhusen eine ausreichende und allen zugängliche ambulante und stationäre medizinische Grund- und Notfallversorgung angeboten werden muss. Diesen Einzelinitiativen stimmt die Regierung zu. Ist auch die zuständige Kommission der gleichen Meinung, werden die Einzelinitiativen zweimal im Kantonsrat diskutiert, bevor das Gesetz angepasst werden kann. Parallel dazu ist die SVP des Kantons Luzern daran, eine Volksinitiative zum Thema auf den Weg zu bringen. An dieser solle festgehalten werden, gab Kantonalpräsidentin Angela Lüthold dem Willisauer Boten auf Anfrage zur Antwort. 

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