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Die Gemeinde Wolhusen wappnet sich für die Wintertage

Beschädigte Autos, eingeschlagene Fenster und abgedeckte Hausdächer. Das Hagelgewitter ende Juni in Wolhusen hat grosse Schäden verursacht. Auch fast fünf Monate später wird in der Gemeinde noch gearbeitet und repariert. 

"Es ist viel gegangen in Wolhusen", erklärt der Gemeindeamman Willi Bucher. "Trotzdem ist das Schadenbild in Wolhusen nach wie vor sichtbar. Die Konzentration war natürlich vorwiegend die beschädigten Häuser abzudecken und diese Dicht zu machen." Beim Material bemerkten sie trotz der weltweiten Engpässe keine Mängel, dies war mehr beim Personal so, ergänzt Bucher. 

"Das Ziel im Hinblick auf die Wintertage ist es, alle Dächer dicht zu haben. Wir haben aber nach wie vor temporäre Lösungen mit Blachen und dort gilt es, die Sicherheit zu gewährleisten. Damit durch die Schneemassen nichts einstürzt", erklärt Willi Bucher. Das sei im Moment die grösste Herausforderung in Wolhusen. Noch immer ist die Schadensumme nicht abschliessend definiert. Gemäss der Luzerner Gebäudeversicherung seien die Schäden aber deutlich höher als anfangs befürchtet. Aktuell rechnet die GVL mit über 300 Millionen Franken.

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