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Herzogenbuchsee informiert über die erste Etappe der Schulraumplanung
16 Millionen Franken: Die Stimmbevölkerung von Herzogenbuchsee hat im letzten Sommer Ja zum Rahmenkredit für die Schulraumplanung in dieser Höhe gesagt. Der erste Teil, der Kindergarten beim Rosenweg und beim Hubel werden nun in Angriff genommen. Am Donnerstagabend wurde die Bevölkerung im Detail darüber informiert.
"Es ging darum wie das ganze ins grosse Bild der Schulraumplanung eingebettet ist", erklärt der Gemeindepräsident von Herzogenbuchsee, Markus Loosli. Grundsätzlich waren die Anwesenden Personen zufrieden mit den Projekten. Einzig die Verkehrssituation mache einzelnen zu schaffen. "Einerseits wie wird der Bauplatz organisiert, damit der Zugang zu den Häusern gewährleistet ist. Andererseits ist man mit der bisherigen Situation, mit den Parkplätzen und den Eltern-Taxis gar nicht zufrieden. Es müssen Lösungen her. Es ist klar, es wird mehr Schulraum geben und deshalb braucht es die Lösungen", so Loosli. Das Thema müsse angepackt werden und das wolle die Gemeinde auch, ergänzt der Gemeindepräsident. Es brauche ein stricktes Verkehrsmanagement. Die Gemeinde kann sich vorstellen vor den Schulhäusern ein Halteverbot durchzusetzen. Dafür sind einzelne Haltepunkte in der nähe der Schulhäuser vorgesehen. Auch für das Lehrpersonal sollen Parkplätze in der nähe organisiert werden, so Loosli weiter. Der Baustart ist für den Herbst vorgesehen. Zum Start vom Schuljahr 2023/24 sollen die Arbeiten abgeschlossen sein.
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