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Langenthal: Haslibrunnen will nun die Baubewilligung für den Neubau
Bei der Haslibrunnen AG in Langenthal steht der nächste Meilenstein an. Aktuell ist das Baugesuch für den geplanten Neubau publiziert. Der Bauherrschaft ist bewusst, dass der geplante Bau mit seiner grossen Kubatur zu Reden geben könnte.
Im Gegensatz zu heute ist ein grosses, urbanes Gebäude geplant, erklärt der Geschäftsführer Hansjörg Lüthi gegenüber neo1. So gibt es Platz für 152 Bewohnende, für eine Demenz- und eine Palliativabteilung, für Therapieräume und Gastronomieangebote. "Wir wollen ein richtiges Kompetenzzentrum für alle Altersfragen werden", sagt Lüthi weiter. Doch nun geht es zuerst um die Baubewilligung. Die Verantwortlichen haben schon im Vorfeld bei der Ausarbeitung der Überbauungsordnung alle betroffenen Anwohner mit einbezogen. Daher hoffen sie nun, dass keine grösseren Einsprachen mehr kommen. Die Einsprachefrist läuft noch bis am 21. September.
Im Herbst startet dann zudem der Bau des Provisoriums. Ein Modulbau soll das heutige Gebäude während der Bauzeit ersetzen. Wenn die Baubewilligung vorliegt, möchte die Haslibrunnen AG das alte Gebäude Anfang nächstes Jahr abreissen und dann mit dem Neubau starten. Dieser soll dann 2023 bezugsbereit sein.
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