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Spital Emmental will Zusammenarbeit mit Ärztenetzwerk Oberes Emmental ausbauen
Die zwei Gesundheitsinstitutionen unterzeichnen eine Absichtserklärung, damit soll die bestehende Zusammenarbeit fortgeführt und gefestigt werden.
Mit einem engeren Informations- und Wissensaustausch sollen unnötige Kosten vermieden werden, wie das Spital Emmental heute mitteilt. Weiter würden die integrierte medizinische Gesundheitsversorgung für die lokale Bevölkerung sichergestellt, Hausarztmodelle gefördert und Doppelspurigkeiten vermieden. Beispielsweise würden Ärztinnen und Ärzte des Ärztenetzwerkes bei ihren Zuweisungen bevorzugt die Spezialistinnen und Spezialisten des Spitals Emmental berücksichtigen. "Diese würden wiederum in dringenden Fällen eine rasche Terminvergabe in den Spezialsprechstunden gewährleisten", sagt Spital-Chefin Regula Feldmann.
Das Spital Emmental betreibt je ein Spital in Burgdorf und in Langnau. Das Ärztenetzwerk Oberes Emmental umfasst 53 Ärztinnen und Ärzte, wobei die Mehrheit in Langnau stationiert ist. Andere Praxen befinden sich in Trubschachen, Sumiswald oder Signau. (sda/neo1)
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