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Unter den Top 100 bleiben - Dominic Stricker nimmt den Tennisherbst 2023 in Angriff

Bei den Australien Open war nach der Qualifikation Schluss. Bei den French Open kam er als Lucky Looser noch ins Hauptfeld, wo er dann in seiner Startrunde scheiterte. In Wimbledon schaffte er es aus eigener Kraft bis in die zweite Runde, zuletzt in New York gar bis in die vierte Runde. Der Stern von Tennisspieler Dominic Stricker ist bei den US Open definitiv aufgegangen. Der 21-jährige Grosshöchstetter hat dort nach 3-Qualifikationsrunden noch drei Spiele im Hauptfeld für sich entschieden und dabei unter anderem die Weltnummer 7 Stefanos Tsitsipas aus dem Turnier geworfen.

Die vielen Eindrücke der Turniere müsse er noch etwas setzen lassen, sagt Dominic Stricker im Gespräch mit neo1.  "Ich denke es bracht noch Zeit bis ich das Ganze realisiert habe. Die Situation das ich jetzt unter den Top 100 der Besten Tennisspieler bin, ist toll. Das will ich nun zu Hause mit meiner Familie geniessen."

Nach dem Ausscheiden bei den US Open, stand Dominic Stricker noch mit dem Schweizer Team im Rahmen vom Davis Cup im Einsatz. Aktuell ist er in seiner Heimat Grosshöchstetten und hält sich in Biel fit. Der Herbst wird nochmals intensiv, erklärt Stricker. "Ich spiele als nächstes zwei Challenger Turniere, eines in Frankreich, eines in Bratislava. Danach möchte ich noch ein ATP-Turnier spielen. Wo das sein wird, weiss ich noch nicht genau. Ende Jahr folgt mit den Swiss Indoors in Basel noch ein Highlight."

Das Ziel bis Ende Jahr sei, in den Top 100 zu bleiben, so Stricker. So dass er bei den Australien Open im nächsten Jahr im Hauptfeld starten kann.

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