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Von der Fabrik zum Erlebnisort: Was soll im Porzi-Areal entstehen?
Mit der Frage «Was willst du in der Ofenhalle erleben?» lädt die Eigentümerin des Porzi-Areals, Ducksch Anliker, die Bevölkerung ein, die Zukunft der denkmalgeschützten Ofenhalle aktiv mitzugestalten. Ziel ist es, das historische Gebäude zu beleben.
Im Süden von Langenthal liegt das historische Porzi-Areal, einst Standort einer Porzellanfabrik. In den letzten Jahren haben sich hier Firmen und ein Restaurant angesiedelt, doch die Eigentümerin Ducksch Anliker Gruppe will das Areal noch mehr beleben. Gemeinsam mit dem Verein Zukunft Ofenhalle wird in einer zweijährigen Testphase geklärt, wie die denkmalgeschützte Ofenhalle künftig genutzt werden soll. "Wir wollen die Ideen von der Bevölkerung sammeln. So soll klar werden, was für Bedürfnisse da sind", sagt Markus Meyer, der Präsident vom Verein. In der zweijährigen Testphase kann die Ofenhalle für Anlässe gratis gemietet werden. Danach will der Verein und die Eigentümerin die Anlässe analysieren und eine mögliche Weiterführung diskutieren. Der Prozess wird teilweise vom Bund gefördert und soll auch aufzeigen, ob und welche Veranstaltungen regelmässig stattfinden könnten.
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