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Deligno AG Zollbrück: Beschwerde gegen Baubewilligung zurückgezogen - Alles bleibt beim Alten

Sie hat die Gemüter Ende Juli ziemlich hochkochen lassen: Die Nachricht, dass die Holzverarbeiterin Deligno kurz vor dem Wegzug von Zollbrück steht. Ein Schock für viele Leute, da ein Wegzug den Verlust von Arbeitsplätzen bedeutet hätte. Mittlerweile ist klar, dass Deligno bleibt. 

Am 19. Juli hat neo1 berichtet: Die Deligno AG erwägt, von Zollbrück wegzugehen. Das, weil die Holzverarbeiterin ihre Holztrocknungsanlage mit moderneren Einrichtungen ersetzen will. Dafür hat das Unternehmen auch die Baugenehmigung vom Regierungsstatthalteramt Emmental erhalten. Dagegen gab es aber eine Beschwerde. Diese verhinderte, dass die Deligno AG mit dem Projekt starten konnte. Weil Deligno nicht bauen konnte, wollten die Verantwortlichen umziehen, von Zollbrück weg und sicher in einen anderen Kanton, sagte die Chefin des Unternehmens, Monika Walser, damals zu neo1.

Dann war die Bau- und Verkehrsdirektion des Kantons Bern an dieser Angelegenheit dran. Diese war für die Beschwerde zuständig und hätte die Baugenehmigung vom Regierungsstatthalteramt Emmental nochmals überprüfen sollen. So weit kam es aber gar nicht. Am 30. Juli haben die Beschwerdeführenden ihren Einspruch zurückgezogen. Für die kantonale Bau- und Verkehrsdirektion ist damit das Beschwerdeverfahren erledigt. Der Kanton gibt auch keine weiteren Auskünfte. 

Das heisst, es bleibt alles beim Alten. Die Baugenehmigung ist gültig und die Deligno AG kann ihre Holztrocknungsanlage ersetzen. Das heisst auch, dass die Holzverarbeiterin in Zollbrück bleibt.

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