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Eine Woche Skiferien kostet dieses Jahr 24 Prozent mehr als noch vor zwei Jahren

Vom Preisanstieg betroffen sind fast alle Skigebiete, wie eine Untersuchung der Bank Cler und des Instituts BAK Economics zeigt. Grund sei laut Bank Cler, dass die Schweiz als Feriendestination zur Zeit einen Aufwind erfährt. Sowohl bei Gästen aus dem eigenen Land als auch aus dem Ausland. Die hohe Nachfrage spiegelt sich in den Preisen wider.

So stiegen die durchschnittlichen Kosten für eine Tageskarte in den letzten zwanzig Jahren um beinahe 20 Franken. BAK Economics erwartet im nächsten Jahr eine noch höhere Nachfrage als in diesem Winter, da neben den USA auch vermehrt Touristen aus den Fernmärkten wie Asien ihren Winterurlaub in der Schweiz verbringen möchten, informiert uns die Bank Cler.

Auch die Bergbahnen Sörenberg erhöhen ihre Preise:

Auch im Sörenberg mit dem dynamischen Preissystem sind die Preise besonders für Familien sehr teuer. "Das wollen wir auch gar nicht klein reden", sagt René Koller, Direktor der Bergbahnen Sörenberg im Interview. "Die Abopreise die steigen, die Ausrüstung für die Kinder, das alles macht ein Skiurlaub sehr teuer." Trotzdem seien die Preise im Sörenberg fair. Um die Innovationen wie das Projekt Sörenberg Retro Fit auf das Rothorn zu finanzieren, müssen auch sie tief ins Portemonnaie greiffen. "Wir müssen mithalten können in einem Skigebiet welches von einer ungewissen Zukunft betroffen ist. Der Klimawandel wird auch bei uns tendenziell ein immer grösseres Thema. Deshalb mussten wir unsere Preise erhöhen", so Koller gegenüber neo1.

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