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Informationsanlass zu Worbboden brachte neue Erkenntnisse

Wenn man von Worb her in Richtung Rüfenacht fährt, dann sieht man es gut vom Kreisel aus: Das rote Worbboden Schulhaus. Schon seit fast 50 Jahren steht das Oberstufenzentrum dort und tausende Schülerinnen und Schüler gingen ein und aus. Damit dies auch in Zukunft so ist, braucht das Schulhaus eine Gesamtsanierung. Im Oktober wird dann im Gesamten über rund 26 Millionen Franken abgestimmt. Ein Informationsanlass brachte gestern dazu noch neue Erkenntnisse.

Gut 23 Millionen Franken kostet die Sanierung und rund 3 Millionen ein Provisorium, welches es wegen der Sanierung braucht. Das ist viel Geld. Dessen ist sich der zuständige Gemeinderat Bruno Wermuth bewusst. "Wir haben ganz genau geschaut und die Kosten so tief wie möglich gehalten. Aber es ist einfach auch eine grosse Sanierung. Bei diesen Kubikmetern, die da saniert werden, kostet das halt heute soviel."

Es sei sicher keine Luxuslösung. Dies hat er auch gestern an einer Informationsveranstaltung so noch einmal deponiert. Dazu hat er auch darauf hingewiesen, dass sich mit der Sanierung am Ende auch Geld sparen lässt. "Wir werden das Gebäude auch energietechnisch sanieren. Sprich, die Heiz- und Energiekosten werden dank besserer Isolierung und LED-Beleuchtung tiefer. Wir rechnen mit über 100'000 Franken Einsparungen pro Jahr."

Dies sei den Leuten noch zu wenig bewusst gewesen und man habe dies am Informationsanlass jetzt noch klarstellen können. "Diesen Pluspunkt müssen wir aber noch deutlicher herausstreichen", so Wermuth.

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