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Anwohner wollen Ausnahme für Obstgarten Rubigen

Das Gebiet Obstgarten in Rubigen gibt seit Längerem zu reden im Dorf. Die Gemeinde plante dort eine Überbauung. Die Änderung der Überbauungsordnung wurde dann aber vom Stimmvolk abgelehnt. Eine Mitwirkung für einen neuen Anlauf ist Anfang April abgelaufen.

Die Gemeinde muss noch einmal über die Bücher und muss für das Gebiet Obstgarten noch einmal neu planen. Dabei helfen soll eine Mitwirkung. Die Frist dazu ist Anfang April abgelaufen. Die Mitwirkung soll helfen, dass dann spätere Projekte mehrheitsfähig sind, nicht so wie das letzte Projekt. Vor allem die Anwohnerinnen und Anwohner haben bei der Mitwirkung mitgemacht, sagt der Rubiger Gemeindepräsident Daniel Ott-Fröhlicher. "Dreiviertel der Eingaben sind von ihnen und das Fazit ist klar. Man ist einverstanden dass man baut, aber mit der Bauordnung von 2004. Sprich, man soll auf dieser Parzelle nach altem Baurecht bauen und nicht nach neuer Bauordnung, welche bei der Ortsplanungsrevision mit über 70 Prozent angenommen wurde."

Es soll also möglichst wenig Wohnungen geben und auch die Bauhöhen, -breiten und -längen sollen in der neuen Zone mit Planungspflicht ZPP schon vordefiniert werden. Es gibt aber auch positive Aspekte, die in den Mitwirkungen genannte werden, so Ott-Fröhlicher: "Die Erschliessung der ZPP, die wir vorgesehen haben, wird grundsätzlich goutiert. Allenfalls soll man Massnahmen für den Langsamverkehr einführen und auch für den motorisierten Verkehr, damit Verkehrsüberlastungen verhindert werden können."

Dazu soll es auch Spielflächen geben und die Aussenfläche müsse gestaltet werden. Die Mitwirkung wird jetzt noch genauer ausgewertet. Bevor der Bericht nun veröffentlicht wird, soll es noch eine weitere Besprechung geben mit den Mitwirkenden, sagt Daniel Ott-Fröhlicher. Dort wolle man noch einmal das Gespräch suchen und Lösungen diskutieren.

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